Stromspartipps

Strom sparen beim Neukauf eines Computers

Eingetragen am: 05.04.2008 15:28. Dieser Tipp wurde bislang 3715 mal aufgerufen

Schnelle Rechner brauchen enorm viel Strom. Besonders gilt dies für PCs, die mit neuester Hardware für aufwändige Spiele ausgestattet sind. Viele Komplettsysteme sind für diese Zielgruppe zusammengestellt.

Wenn ein Neukauf eines Rechners ansteht sollte man sich also genau überlegen, welches das künftige Anwendungsgebiet sein soll. Rechner, die vorwiegend für Büroarbeiten, Surfen, E-Mail, Chatten und ähnlichem gebraucht werden, brauchen in der Regel weder eine High-End Grafikkarte, noch die schnellste am Markt zu bekommende CPU. Wer hier spart kann dann evtl. auch gleich ein etwas schwächeres Netzteil einsetzen.
Somit spart man schon bei der Anschaffung Geld.

Im Übrigen sind Laptops im Vergleich zum herkömmlichen PC wahre Stromsparer. Da diese naturgemäß auch unabhängig von Steckdosen betrieben werden, sind alle Komponenten entsprechend sparsam ausgelegt. Dies bei oftmals vergleichbarer Leistung.
Wer hier konsequent auf Sparkomponenten Mobile-Versionen der CPUs und Grafikchips der Hersteller setzt, kann eine Menge Strom sparen.
Und für den Heimbetrieb lassen sich auch ein normaler Monitor sowie Tastatur und Maus an einen Laptop anschließen.

Alternativ gibt es auch die Möglichkeit einen Destop-PC mit Mobil-Komponenten zu bestücken und so ebenfalls Strom zu sparen, allerdings steigen die Anschaffungskosten für einen solchen Computer dann deutlich.

Ein weiterer positiver Nebeneffekt bei sparsamen PC-Komponenten ist der geringere Aufwand zur Kühlung selbiger, so dass auch der Geräuschpegel eines solchen Rechners in der Regel niedriger ist.

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