Stromspartipps
4 Tipps zum Strom sparen beim Kochen
* Schnellkochtopf - Für das Garen von Speisen im Schnellkochtopf benötigt man ca. 30 bis 50% weniger Strom, als mit einem herkömmlichen Topf, zusätzlich geht das Kochen natürlich, wie der Name schon vermuten lässt, auch schneller. Der Einsatz eines Schnellkochtopfes lohnt sich bei Speisen, die länger als 20 Minuten garen müssen.
* Dampfgarer - Das Garen mit Dampfgarern kommt ja wieder mehr in Mode, hierbei wird das Gargut nicht in Wasser gelegt, sondern es hängt in einem siebartigen Behälter über dem kochenden Wasser. Da Dampf eine große Oberfläche besitzt viele kleines Wasserteilchen in der Luft kann er seine Energie schneller an das Gargut abgeben und dieses somit schneller erhitzen. Zugleich spart man schon allein deshalb, weil man viel weniger Wasser zum Kochen bringen muss, als beim herkömmlichen Kochen. Als willkommener Nebenffekt bleiben die Vitamine im Gemüse erhalten und werden nicht, wie sonst, mit dem Wasser in die Spüle geschüttet außerdem bleibt der Geschmack besser erhalten.
* Garbox - Diess Utensil ist allerdings längst in Vergessenheit geraten. Das Prinzip ist so einfach, wie es alt ist. Man bringt zum Beispiel einen Topf Kartoffeln zum Kochen und nimmt diesen dann vom Herd und stellt ihn in ein wärmeisolierendes Behältnis. Da die Hitze nun eingefangen ist, garen die Kartoffeln ohne weitere Energiezufuhr zu ende. Allerdings dürfte es für diese Form des Kochens ein wenig Übung brauchen, bis man die entsprechenden Garzeiten ausprobiert hat.
* Restwärme - Für alle Elektroherde, vor allem für Stahlplatten, gilt, sie geben auch noch eine ganze Weile nach dem Abschalten Hitze ab, also rechtzeitig den Herd abschalten.


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